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Neues Buch von Martin Geisz: Kulturerbe Harmonium

Unter dem Aspekt des Harmoniums als Kulturerbe stellt Martin Geisz die verschiedenen Harmoniumtypen vor und untersucht ihre Nutzung in unterschiedlichen Bereichen sowie die darauf gespielte Musik.

Ein Anhang mit Literaturhinweisen, Internet-Links und discographischen Hinweisen rundet das Buch ab.

Cover des Buches

Buch-Cover

Rückseite des Buches mit Klappentext

Buch-Rückseite

Das Buch von Martin Geisz wendet sich gegen das „Schattendasein“ des Harmoniums und verfolgt den Gedanken, dass das Harmonium ein Stück Kulturerbe ist. Daher sollte es nicht in Vergessenheit geraten.

Drei Akzente sollen dies untermauern:

  • Harmonium-Instrumente in vielen Varianten,
  • Nutzung des Harmoniums in ganz unterschiedlichen Bereichen privaten und gesellschaftlichen Lebens,
  • und nicht zuletzt: Werke namhafter Komponisten speziell für das Harmonium.

 

Aus dem Inhalt:

Weshalb ist das Harmonium Kulturerbe?

 

  • Kulturerbe: Harmonium-Instrumente
    Druckwindharmonium – Saugwindharmonium – Kunstharmonium – Indisches Harmonium
      
  • Kulturerbe: Nutzung des Harmoniums
    Hausmusik – Salon – Konzert – Oper – Kino – Rundfunk ... –
    christliche Kirchen – Synagogen – Harmonium in den Missionen
      
  • Kulturerbe: Kompositionen für Harmonium
    Harmoniumalben für die Haus- und Salonmusik, Kompositionen für das Kunstharmonium, Musik für Gottesdienste ...

 

Service:

  • Literaturhinweise, Internetlinks und CDs
  • Veröffentlichungen von Musik für Harmonium

 

Bibliographische Daten und Bestell-Information zum Buch:

Martin Geisz: Kulturerbe Harmonium – Instrument für Hausmusik, Kirchenmusik, Konzert und Salonmusik. Ein Stück Musik- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Berlin: wvb – Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2016.
ISBN 978-3-86573-959-9
136 Seiten. 22,80 Euro

 

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